Die Feuerwehr Talheim wurde am Donnerstag, den 05.12.2019, um 11:43 Uhr zu einem ausgelösten Rauchmelder in ein Wohnhaus Im Rappen alarmiert.
Eine Bewohnerin hatte die Feuerwehr alarmiert da zwei Haushaltsrauchmelder Alarm geschlagen hatten.
Ein Trupp der Feuerwehr Talheim betrat unter Atemschutz die teilweise verrauchte Wohnung und fand in der Küche einen Topf auf dem angeschalteten Herd vor. Der Topf wurde aus der Wohnung verbracht, den Herd abgeschalten und anschließend wurde die Wohnung mittels eines Lüfters entraucht und belüftet. Nach dem entrauchen und belüften der Wohnung wurden die Rauchmelder wieder in Betrieb genommen und die Wohnung der Bewohnerin übergeben.
Erneut hat sich gezeigt das Rauchmelder schlimmeres verhindern können.
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim
Die Feuerwehr Talheim wurde am Sonntag, den 03.11.2019, um 08:26 Uhr zu einem Gasaustritt an einem Flüssiggastank beim Kleintierzüchterheim alarmiert.
Die Feuerwehr Lauffen wurde mit dem GW-Mess und die Feuerwehr Schwaigern mit dem Fachberater Gefahrgut ebenfalls hinzu alarmiert.
Beim Eintreffen, hat bereits nach wenigen Metern das Mehrfachgasmessgerät der Feuerwehr Talheim ausgelöst, sodass umgehend der Brandschutz sichergestellt wurde. Parallel wurde der Haupthahn des Gastanks geschlossen.
Da Flüssiggas schwerer als Luft ist, wurde von der Feuerwehr Lauffen gemeinsam mit der Fachberaterin Gefahrgut die naheliegende Stallung, sowie der Keller des Vereinsheim mit mehreren Messgeräten überprüft. Die Ergebnisse waren hier negativ.
Die bedrohlichen Werte in der Nähe des Gastanks haben sich nach dem Schließen des Haupthahn sehr schnell verflüchtigt, sodass der Einsatz nach etwas mehr als einer Stunde beendet werden konnte.
Von der Polizei wird nun ermittelt, wie es zu dem Austritt des Gas kommen konnte.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
An Allerheiligen, wurde die Feuerwehr Talheim um 10:18 Uhr zu einem Wasserschaden in einem Mehrfamilienhaus in die Bachstraße gerufen.
Durch einen Defekt an einem Ventil einer Wasserleitung traten größere Mengen Wasser aus der Leitung aus.
Von der Feuerwehr wurde die defekte Leitung abgedreht. Weitere Maßnahmen waren nicht Notwendig, da sich die Bewohner anschließend selbst um das Wasser im Keller kümmerten.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Die Feuerwehr Talheim wurde am 21.10.2019 um 18:03 Uhr zu einem Windbruch auf die Sontheimer Straße gerufen.
Ein Baum war umgestürzt und blieb dabei in dem Geäst eines weiteren Baumes hängen geblieben. Aufgrund der Gefahr, dass der Baum weiter abstürzten kann und dann in einem Kurvenbereich auf der Straße zum liegen gekommen wäre, wurde die Feuerwehr zum entfernen gerufen.
Bevor mit den Arbeiten an dem Baum begonnen werden konnte, wurde mit dem MTW und dem LF 8/6 die Sontheimer Straße zwischen der B27 und der Einmündung Bachstraße vollgesperrt. Da aktuell auch die Zufahrt nach Talheim von der B27 in die Horkheimer Straße durch Bauarbeiten gesperrt ist, kam es im Feierabendverkehr rund um Talheim zu einem größeren Verkehrschaos.
Von der Feuerwehr wurde der teilweise umgestürzte Baum mit dem Greifzug angeschlagen und vollständig zu Fall gebracht.
Nach dem die anschließenden Aufräumarbeiten abgeschlossen waren konnte die Sontheimer Straße für den Verkehr nach ca. 30 Minuten wieder freigegeben und der Einsatz beendet werden.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Am 01.10.2019 um 17:34 Uhr wurde die Feuerwehr Talheim mit dem Einsatzstichwort „Ölspur“ alarmiert und löste damit einen mehrstündigen Einsatz aus.
Währen seiner Fahrt durch Talheim lief die Ladung eines Entsorgungsfahrzeugs für altes Fett von Gaststätten aus. Durch diese Verschmutzung verwandelten sich die betroffenen Straßenabschnitte in sehr rutschige Fahrbahnen, auf denen es dadurch zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr gekommen ist.
Von der Feuerwehr Talheim wurden als erste Maßnahmen sämtliche Betroffenen Straßenabschnitte für den Verkehr vollgesperrt. Da hierbei auch die Hauptstraße und die K2155 als Verbindung zu der B27 betroffen waren, kam es zu starken Beeinträchtigungen im Feierabendverkehr.
Bei der Erkundung der gesamten Strecke der Verunreinigung wurde auch festgestellt, dass das Entsorgungsfahrzeug bis vor eine Gaststätte in Lauffen altes Fett verloren hatte. Die Feuerwehr Lauffen wurde bereits etwas früher alarmiert und war auf ihrer Gemarkung bereits im Einsatz.
Da durch die Lage ein Einsatz von Ölbindemittel ausschied, wurde ein Nassreinigungsunternehmen aus Pleidelsheim zu der Einsatzstelle angefordert, welche im 1. Abschnitt die Hauptstraße Mit entsprechendem Reinigungsmittel nass reinigte.
Nach dem den 8.000l fassende Schmutzwassertank gegen 21:30 Uhr voll war und die Polizei aufgrund der immer noch bestehenden Rutschgefahr die Straße nicht freigab, wurden von der Feuerwehr Heilbronn 8 IBC-Tanks zum zwischenlagern des Schmutzwassers an das Feuerwehrhaus in Talheim angefordert. Dies war nötig, da um diese Uhrzeit keine andere Möglichkeit mehr bestand das Schmutzwasser einer entsprechenden Entsorgungsstelle zuführen zu können oder diese in Anbetracht der zu erwartenden Fahrzeit zu weit von dem Einsatzort entfernt waren.
Da auch das Reinigungsmittel für die Fettrückstände der Nassreinigungsmaschine aufgebraucht war, wurde von einem örtlichen Händler 60l Fettlösemittel besorgt.
Von Einsatzkräften der Feuerwehr wurde das Fettlösemittel zunächst mit einem Spritzbutten auf die Straße aufgebracht und von der Nassreinigungsmaschine anfangs in mehreren Schritten mit seinen Bürsten eingearbeitet bevor anschließend die Straße durch das Fahrzeug nochmals gereinigt wurde.
Mit dem Abschluss der Reinigungsarbeiten im 2. Abschnitt der Einmündung der K2155 auf die B27 auf der Gemarkung Talheim konnte der Einsatz um kurz vor 02:00 Uhr mit der Freigabe der Straßen durch die Polizei für die Feuerwehr beendet werden.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Die Feuerwehr Talheim wurde am 25.09.2019 um 22:53 Uhr zu einem Wasserschaden in die Hauptstraße gerufen.
Durch einen Defekt an dem Boiler der Heizungsanlage im Dachstuhl trat aus diesem Wasser aus und gelangte durch die Decke in das Stockwerk darunter. Von den Mietern wurde die Wasserzufuhr zu der Heizung, sowie das ausgetretene Wasser bereits soweit selbst beseitigt, dass es für die Feuerwehr keine Tätigkeit vor Ort ergab.
Die Feuerwehr wurde beim Eintreffen mit Verwunderung von den Geschädigten empfangen, da diese nicht die Feuerwehr gerufen hatten. Wie sich herrausstellte geschah dies Aufgrund des Meldebilds der Mieter an den Vermieter bzw. dessen Angehörigen, welche darauf hin die Feuerwehr um Hilfe riefen.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Am Samstag den 14.09.2019 wurde die Feuerwehr Talheim um 21:27 Uhr in die Türkenlouisschanze zu einem vermeintlichen Wohnungsbrand alarmiert.
Drei Wachsame Passantinnen hatten eine massive Rauchentwicklung aus einem Kamin festgestellt, bei näherer Betrachtung der Sachlage sahen sie durch ein mit Glasbausteinen erstellten Hauseingang einen Feuerschein im inneren des Gebäudes. Sie wählten unverzüglich die 112 und alarmierten dadurch die Feuerwehr Talheim.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich die Sachlage nun dann doch anderst dar. Durch das Martinshorn aufgeschreckt und auch neugierig das es ausgerechnet vor der eigenen Haustüre verstummte, kamen die Hausbesitzer aus Ihrem Haus. Im Gespräch mit dem Gruppenführer des TLF16/25 der Feuerwehr Talheim klärte sich die Sachlage sehr schnell.
Der Besitzer hatte das erste mal im Jahr den Holzofen angeschürt, der durch die nicht Benutzung im Sommer abgelagerte Staub im Kamin und das nicht optimal trockene Holz sorgten für den Rauch, der Feuerschein der nach aussagen des Besitzer normal ist vervollständigte die Situation ungewollt.
Ganz nach dem Motto: „Lieber einmal mehr ausrücken als einmal zu wenig.“ Rückten die Kräfte aus Talheim wieder ein.
Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit. Freundlich Grüßt Sie Ihre Feuerwehr Talheim.
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim
Bereits am frühen Morgen war die Feuerwehr Talheim wegen einem gelöschten PKW Brand im Einsatz auf der Landturmstraße.
Um 11:26 Uhr wurden die Kameraden der Feuerwehr Talheim erneut in die Landtrumstraße alarmiert. Die Ölspur welche durch den PKW Brand am Morgen verursacht wurde war deutlich länger als in der Dunkelheit des Morgen zu sehen war.
Der stellvertretende Kommandant der Feuerwehr Talheim bemerkte bei einer Privatfahrt um 10:45 Uhr in Richtung Neckarwestheim, das es zu einer deutlich größeren Verschmutzung der Fahrbahn in Fahrtrichtung Talheim gekommen war als erst gedacht. In Rücksprache mit dem Kommandanten wurden die Kameraden erneut über die Integrierte Leitstelle Heilbronn alarmiert.
Vorrangig wurde der Streckenabschnitt zwischen der Kreuzung K2081 und der L1105 (besser auch bekannt als Mauk Kreuzung) und der Bushaltestelle „Wart“ mit Ölspur Schildern gesichert. Die alarmierte Polizeistreife wird nun in folge dessen entscheiden ob und welche weiteren Maßnahmen erforderlich sind und diese in die Wege leiten.
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim
Am Samstag den 07.09.2019 wurden die Kameraden der Feuerwehr Talheim Morgens um 05:37 Uhr zu einem Fahrzeugbrand auf der Landturmstraße in Talheim alarmiert.
An der Bushaltestelle „Wart“ hatte ein Taxi einen Kabelbrand im Motorraum. Der Fahrer hatte einen Brandgeruch wahrgenommen und ging diesem an der Bushaltestelle nach. Mittels einer Wasserflasche löschte er den Schmorbrand noch in der Entstehung ab und alarmierte die Feuerwehr.
Das eintreffende TLF der Feuerwehr Talheim kontrollierte mit der Wärmebildkamera den gesamten Motorraum und konnte keine weitere Brandausdehnung feststellen.
Das Taxi hatte beim Einfahren auf die Bushaltestelle aus ungeklärter Ursache Motoröl verloren. Dieses wurde mittels Ölbindemittel abgestreut und aufgenommen.
Nachdem der hinzugerufene Abschleppdienst das Taxi aufgenommen hatte, wurde die unter dem Taxi befindliche Öllache noch abgestreut und aufgenommen. Weitere Maßnahmen waren nicht notwendig.
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim
Am Mittwoch, den 28.08.2019 um 18:39 Uhr wurde die Feuerwehr Talheim mit dem Einsatzstichwort: „Dehnfugenbrand“ in die Schozacher Straße alarmiert.
Zwischen zwei aneinander gebauten Garagen kam es aus bisher noch unklarer Ursache zu einem Brand in der Dehnfuge und des darin befindlichen Dämmmaterials.
Nach dem Eintreffen der Feuerwehr und der ersten Lageerkundung war nicht klar, wie weit der Brand bereits in die Dämmung eingedrungen war. Um dies zu Überprüfen wurde die Heumesssonde der Feuerwehr Neckarwestheim um 18:54 Uhr nachgefordert und zur Einsatzstelle gerufen.
Eine Heumesssonde ist ein Wärmemessgerät an der Spitze einer langen Lanze. Sie wurde in diesem Fall zweckentfremdet um die tieferen Stellen zwischen den Garagen zu erreichen und die dort befindliche Temperatur zu messen.
Um das Dämmmaterial und die tieferen Stellen zwischen den Garagen erreichen zu können, musste die Feuerwehr Talheim mittels eines Stemmhammers stirnseitig der Garagen den Zwischenraum freilegen.
Im weiteren Verlauf war es teilweise sehr schwierig die Holzfaserdämmplatten, in welche der Brand bis zu einer Tiefe von mehr als 2m vorgedrungen war zu entfernen da der Spalt zum entfernen nur ca. 25mm betrug. Durch diesen Umstand wurde vor Ort diversen Materialien immer wieder neue „Werkzeuge“ zum entfernen der Platten entworfen und angefertigt.
Ebenso wurde an einem Dachaufbau an einer der Garagen Kupferbleche entfernt, damit auch von oben Löschmaßnahmen mit Wasser und später auch Netzmittel durchgeführt werden konnten.
Mit der Wärmebildkammera und der Heumesssonde wurden regelmäßig Kontrollmessungen durchgeführt, um den Erfolg der Brandbekämpfung kontrollieren zu können.
Im weiteren Verlauf wurde in einer der Garagen eine Kernbohrung durchgeführt, um zu kontrollieren ob in diesem Bereich der Brand gestoppt werden konnte. Zur Sicherheit wurde in diesem Bereich auch nochmals Netzmittel eingebracht.
Nach knapp 4 Stunden, war das Dämmmeterial soweit aus der Dehnfuge gebracht worden, dass die Einsatzstelle dann mit der Lagemeldung „Brand aus“ verlassen werden konnte.
Die Einsatzstelle wurde durch die Feuerwehr Talheim in der Nacht und am Morgen zur Sicherheit noch mehrmals kontrolliert. Die Kontrollen verliefern alle negativ.
Ein Dank noch an einen der betroffenen Besitzer, welcher die Feuerwehr während des gesamten Einsatzes mit Pizza und Getränken versorgt hat.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Die Feuerwehr Talheim wurde am 16.08.2019 um 14:32 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage in einen Gewerbebetrieb gerufen.
Ein Mitarbeiter hat im Rahmen der wöchentliche Überprüfung die Sprinkleranlagen einer Funktionsprüfung unterzogen.
Für diese Funktionsprüfung wurde die Brandmeldeanlage bis 14:30 Uhr in den Wartungsmodus versetzt. Da diese Zeit bei der Prüfung überschritten wurde, kam es zur Alarmierung der Feuerwehr.
Von der Feuerwehr wurde eine die Örtlichkeit erkundet und anschließend die Brandmeldeanlage wieder in funktionsfähigen Zustand zurückgesetzt.
Der Einsatz wurde daraufhin beendet und die Feuerwehr fuhr zum Feuerwehrhaus zurück.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Die Feuerwehr Talheim wurde am frühen Sonntagmorgen, des 11.08.2019, um 04:38 Uhr zu einer Notfall Türöffnung gerufen.
Eine ältere Person klagte über Unwohlsein und verständigte daraufhin den ärztlichen Bereitschaftsdienst. Als dieser bei der Person eingetroffen ist, wurde dem ärztlichen Bereitschaftsdienst trotz mehrfachen Versuch mit der Person in Kontakt zu treten die Türe nicht geöffnet.
Durch die vorherig Meldung der Person wurde daraufhin von einem schweren medizinischen Notfall der Person ausgegangen und die Feuerwehr verständigt.
Aufgrund der Lage wurde nach dem Eintreffen der Feuerwehr umgehend ein Zugang über ein Fenster geschaffen, um in das Gebäude zu kommen. Kurz nach dem öffnen des Fensters wurde auch ein Schlüssel für die Türe durch Angehörige zur Einsatzstelle gebracht.
Von den Kräften des Rettungsdienstes und der Feuerwehr wurde das gesamte Gebäude ergebnislosen nach der Person durchsucht.
Wie sich anschließend durch Rückfragen von Polizei und Rettungsdienst rausstellte, hat sich die Person bereits mittels Taxi in die Notfallabmulanz nach Brackenheim begeben, ohne dem ärztlichen Bereitschaftsdienst nochmals Bescheid zu geben.
Von der Feuerwehr wurde das Fenster anschließend gesichert und der Einsatz beendet.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Am 02.08.2019 um 14:14 Uhr wurde die Feuerwehr Talheim zu einem Gewerbebetrieb in den Schmalzberg alarmiert.
Aus bisher ungeklärter Ursache hat eine Pulverlöschanlage ausgelöst und dabei einen Brandmelderalarm verursacht.
Beim Eintreffen wurde die Feuerwehr bereits von Betriebsangehörigen empfangen und über die aktuelle Lage aufglärt. Von der Feuerwehr wurde der Ort kontrolliert und anschließend die Brandmeldeanlage wieder zurückgesetzt.
Die Feuerwehr Talheim konnte daraufhin den Einsatz ohne Tätigkeit beenden.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Nachdem alle Einsätze beendet waren und die Einsatzkräfte sich bereits umgezogen hatten oder unter der Dusche standen wurden wir um 23:40 Uhr erneut per Meldeempfänger zu einem Wasserschaden alarmiert.
In der Sturmfederstraße drang aus dem Kontrollschacht einer Rückschlagklappe Wasser in einen Keller ein. Von den Besitzern wurde schon seit fast 1 Stunde das Wasser abgeschöpft damit es nicht aus dem Kontrollschacht in den Keller laufen konnte.
Da aufgrund der bereits stark nachgelassenen Niederschlägen vermutet wurde, dass kein Defekt der Rückschlagklappe vorliegt und das Wasser über den Kanal regulär ablaufen müsste, wurde diese von der Feuerwehr aufgeschraubt.
Dabei wurde festgestellt, das die Rückschlagklappe ordnungsgemäß eingebaut wurde und kein Defekt vorliegt. Das Wasser drang neben der Rückschlagklappe über das Kunststoffrohr des Kontrollschachtes und den Schraubenlöchern der Rückschlagklappe in den Kontrollschacht ein. Positiver Begleiteffekt durch das Aufschrauben, dass eindringende Wasser konnte nun problemlos in das Kanalnetz abfließen.
Vor dem Haus wurde bei einer Erkundung wo das Wasser her kommen könnte festgestellt, dass ein Schacht zur Übergabe von Trinkwasser unterwasser steht. Dabei kam der Verdacht auf, dass über ein Leerrohr das Wasser in den Kontrollschacht der Rückschlagklappe einfließen könnte.
Deshalb wurde dieser Schacht von der Feuerwehr leergepumpt. Eine Verbesserung der Situation im Kontrollschacht trat dadruch nicht ein, sodass das Wasser wo anderst herkommen musste.
Nachdem keine weitere offensichtliche Ursache für das Eindringen des Wassers gefunden werden konnte und das Wasser nach entfernen des Deckels der Rückschlagklappe problemlos ablaufen konnte, wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Während des gerade beendeten Einsatzes in der Hetzelgasse wurde der Kommandant per Telefon auf einen Wasserschaden in der Ganerbenstraße informiert.
Beim Eintreffen tropfte Wasser aus der Holzdecke in einen Kellerraum.
Da am und in dem Haus keine Ursache für das Eindringen des Wassers gefunden werden konnte, wurde dieser Einsatz in Rücksprache mit den Eigentümern für die Feuerwehr ohne Tätigkeit beendet.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Während des Einsatzes in der Keltergasse, wurden wir von einem Anwohner der Hetzelgasse darüber Informiert, dass in einem Neubau die Garage mit Wasser vollgelaufen sei.
Dort eingetroffen hatte sich vor der Garage in kleiner See gebildet, durch diesen das Wasser in die Garage eindringen konnte. Eine Oberflächenentwässerungsrinne war noch nicht verbaut worden.
In der Garage war der Wasserstand bereits so hoch, dass dieser über eine Stufe in den Keller des Gebäudes überzulaufen drohte.
Von der Feuerwehr wurde vor der Garage ein HT-Rohr des Regenwasserfallrohres gezogen damit das Wasser zügig ablaufen konnte.
Da die Besitzer sich selbst um das restliche Wasser in der Garage kümmerten und keine Gefahr mehr für das Überfluten des Kellers bestand konnte dieser Einsatz beendet werden.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Während des Gewitters am 27.07.2019 wurde die Feuerwehr Talheim um 22:40 Uhr zu einem Wasserschaden gerufen.
In der Keltergasse drohte Wasser in ein Wohngebäude einzudringen. Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte sich die Lage soweit entspannt, dass die Feuerwehr nicht tätig werden musste und konnte den Einsatz beenden.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Die Feuerwehr Talheim wurde am 17.07.2019 um 07:25 Uhr gemeinsam mit der Feuerwehr Lauffen a.N. zu einem Verkehrsunfall auf der B27 Höhe Talheimer Grund alarmiert.
Ein aus Lauffen a.N. Richtung Heilbronn fahrender, mit 3 Personen besetzten, PKW kam aus bisher nicht abschließend geklärter Ursache in einer Linkskurve Höhe Talheimer Grund nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich mehrfach und blieb nach ca. 100m auf der Seite liegend in einem Maisfeld zum stehen.
Bis zum Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr Talheim, konnten sich glücklicherweise bereits alle 3 Personen selbständig aus dem PKW befreien und wurden von der kurz vor der Feuerwehr eintreffenden RTW-Besatzung des ASB versorgt.
Entsprechend dieses Umstandes konnten alle weiteren Kräfte der Feuerwehren Talheim und Lauffen a.N. ihre Einsatzfahrt Abbrechen.
Im weiteren Verlauf des Einsatzes wurde, in Absprache mit der Polizei, der PKW wieder aufgestellt und auslaufende Betriebsmittel mit Mulden aufgefangen und die Fahrzeugbatterie abgeklemmt.
Anmerkung der Feuerwehr Lauffen: Vielen Dank an die Verkehrsteilnehmer, welche zum größten Teil eine vorbildliche Rettungsgasse gebildet und somit den Großfahrzeugen der Feuerwehr eine problemlose Überfahrt der Neckarbrücke und auf der B 27 ermöglicht haben. So sollte es immer sein.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Die Feuerwehr Talheim wurde am Dienstag den 09.07.2019 um 06:48 Uhr in die Frankenstraße zu einem ausgelösten Haushaltsrauchmelder alarmiert.
Der ausgelöste Rauchmelder stellte sich vor Ort als Warneinrichtung einer Abwasserhebeanlage heraus. Durch einen technischen Defekt wurde die Warneinrichtung der Anlage aktiviert.
Ein umsichtiger Nachbar vermutete einen ausgelösten Haushaltsrauchmelder und verständigte die Integrierte Leitstelle Heilbronn.
Die ersten Kräfte vor Ort konnten aber schnell Entwarnung geben.
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim
Die Feuerwehren Talheim und Lauffen am Neckar wurden am Freitag den 31.05.2019 um 11:26 Uhr in die Gartenstraße in Talheim alarmiert. Der Rettungsdienst hatte Ihre Unterstützung beim Patiententransport angefordert.
Dem Rettungsdienst wurde eine männliche verletzte Person in der Schozach gemeldet. Der Patient konnte beim Eintreffen der Feuerwehr Talheim noch nicht von den Sanitätern medizinisch versorgt werden, da die Schozach an dieser Stelle mit ca. 3 Metern hohen Mauern eingefasst ist. Die Feuerwehr Talheim stellte mittels eines Steckleiterteiles den Zugang zum Patienten her und alarmierte die Kameraden aus Lauffen am Neckar mit der Drehleiter nach. Die Bauliche Situation forderte den Drehleitermaschinisten einiges an Feinfühligkeit ab, da die Einsatzstelle nicht einsehbar war. Durch eine gute Kommunikation konnte aber auch diese Aufgabe zum Wohle des Patienten gemeistert werden.
Der Patient wurde vom Notarzt soweit stabilisiert das er auf einer Schleifkorbtrage unter Zuhilfenahme der Drehleiter aus der Schozach gehoben werden konnte.
Im Anschluss wurde der Patient noch unter Anleitung des Rettungsdienstes auf die Trage des Rettungsdienstes umgelagert und dem RTW zugeführt.
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim
Die Feuerwehr Talheim wurde am 11.05.2019 gegen 17:20 Uhr zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert.
In einer Sammelunterkunft für Asylbewerber des Landkreises Heilbronn wurde in einem Bewohnerzimmer ein Rauchmelder durch Deospray ausgelöst.
Ein Einsatz für die Feuerwehr lag somit nicht vor und der Einsatz konnte beendet werden.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Am 07.05.2019 um 18:05 Uhr wurde der Kommandant per Meldeempfänger zu einer Ölspur in der Bachstraße alarmiert.
Bei den dortigen Altglas- und Altpapierbehältern wurde ein Altölbehälter entsorgt. Aus diesem, nicht vollständig, entleerten Behälter sind kleinste Tropfen an Öl ausgetreten. Diese wurden mit einem Tuch aufgenommen.
Weitere Tätigkeiten waren nicht erforderlich, so dass keine weiteren Kräfte nötig waren und der Einsatz binnen Minuten abgearbeitet und beendet werden konnte.
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim
Am Karsamstag, den 20.04.2019 um 08:08 Uhr wurde die Feuerwehr Talheim zu einer Gewässerverunreinigung auf der Schozach alarmiert.
Durch das Geschehnis mit dem Giftunfall Anfang April hatte eine besorgte Bürgerin wegen der Schaumbildung den Notruf abgesetzt.
Im gesamten Ortsgebiet konnte auf der Schozach in regelmäßigen Abständen eine Schaumbildung festgestellt werden. In Uferbereichen, wo das Wasser langsamer fließt, konnten teilweise richtige Schaumhäufen vorgefunden werden.
Deshalb wurde umgehende der Fachberater Chemie Dr. Sendelbach und die Messgruppe der Feuerwehr Neckarsulm zur Einsatzstelle hinzugerufen. Ebenso kontrollierten aufgrund der Lage die Feuerwehren Heilbronn und Ilsfeld ihre Abschnitte der Schozach auf Schaumbildung. Die untere Wasserbehörde des Landkreises Heilbronn wurde durch die Integrierte Leitstelle Heilbronn ebenfalls über die Lage an der Schozach informiert und hat eine Vertreterin an die Einsatzstelle entsandt.
Die Bürgermeister der Gemeinden Ilsfeld und Talheim, Herr Knödler und Herr Gräßle waren ebenfalls vor Ort um sich ein Bild der Situation zu machen.
Vom GW-Mess Neckarsulm wurden im Bereich des Tauchsteinsees Wasserproben aus der Schozach entnommen und analysiert.
Die Ergebnisse der entnommenen Proben waren unauffällig und ohne Ergebnisse.
Von Fachberater Dr. Sendelbach wurde daraufhin bestätigt das die Schaumbildung, natürlich ist und durch das aktuelle Wetter mit dem Blütenstaub ausgelöst wird. Eine Gefahr für die Umwelt und Schozach besteht daraufhin nicht und der Einsatz konnte beendet werden.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Zur ausgelösten Brandmeldeanlage in der Asylbewerberunterkunft in der Heilbronnerstraße wurde die Feuerwehr Talheim am heutigen Mittwoch den 17.04.2019 um 13:25 Uhr gerufen.
Im Gang der Unterkunft hatten zwei Melder durch Wasserdampf ausgelöst. Nach der Begehung des Objektes wurde die Anlage zurückgestellt. Weiteres Handeln war nicht notwendig.
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim
Zu einem Großeinsatz wurde die Feuerwehr Talheim zusammen mit den Feuerwehren aus Ilsfeld, Schozach, Helfenberg, Abstatt, Lauffen am Neckar, Neckarwestheim, Neckarsulm, Bad Rappenau, dem Kreisbrandmeister, den Fachberatern Chemie aus Stadt und Landkreis, den Sachverständigen des Landratsamtes, dem Führungsstab des Landkreise, der Berufsfeuerwehr sowie der Freiwilligen Feuerwehr aus Heilbronn, der Polizei sowie der Tierrettung Unterland am Donnerstag den 04.04.2019 um 12:02 Uhr an die Schozach alarmiert. Im Ilsfelder Gewerbegebiet kam es am Vormittag des 04.04.2019 zum Austritt einer unbekannten Flüssigkeit. Erste Messungen haben Reste von Glykolen, Glykolether und Alkoholen nachgewiesen. Außerdem wurden erhöhte Ammoniumwerte gefunden. Glykole werden zum Beispiel als Frostschutzmittel eingesetzt. Die Flüssigkeit gelang über einen Abwasserkanal in den Gruppenbach und von dort aus in die Schozach. Die ersten Anzeichen der Gewässerverunreinigung konnten am späten Vormittag in Ilsfeld von der Feuerwehr und den zuständigen Behörden auf der Schozach wahrgenommen werden. Sichtbar durch eine Schaumschicht auf der Wasseroberfläche. In Folge der Dinge gelang der Fremdstoff über die Schozach bis ca. 12 Uhr nach Talheim. Besorgte Bürger informierten die Gemeindeverwaltung über einen Schaumteppich auf der Schozach sowie massives Tiersterben im Einzugsbereich des Gewässers. Um 12:02 Uhr wurde der Alarm der Integrierten Leitstelle in Heilbronn an die Kameraden in Talheim. In kurzer Folge darauf folgten Ilsfeld, Schozach sowie Helfenberg. Die Feuerwehren konnten im kompletten Streckenverlauf der Schozach von Einmündung des Gruppenbach in die Schozach bis hin zur in Heilbronn Horkheim gelegenen Rahmer Mühle ein massives Fisch und Vogelsterben registrieren. Daraufhin wurde unverzüglich in Talheim am Tauchsteinsee sowie in Ilsfeld auf höhe des Steinbruches eine Wassereinspeisung in die Schozach mittels Pumpen aufgebaut, um das Wasser und den mitgeführten Stoff zu verdünnen. Die Fachberater Chemie aus Stadt und Landkreis wurden hinzugezogen, sowie die zwei im Landkreis befindlichen Gerätewagen Messtechnik und die Fachabteilung des Landratsamtes Untere Wasserbehörde. Nach eintreffen der Kräfte wurden Wasserproben entnommen und von den Kräften des Messfahrzeuge analysiert. Aufgrund des Komplexität des Fremdstoffes im Wasser und der durch die langen Wegstrecke bis nach Talheim konnten keine genauen Messergebnisse vor Ort erstellt werden welche Aussagekräftig genug waren. Der Krisenstab des Landkreises Heilbronn wurde gebildet und der ELW2 aus Neckarsulm hinzugefügten.Um genauere Messergebnisse zu erlangen wurden am späten Nachmittag mehrere Proben in ein Labor nach Ludwigsburg gebracht, und eine kleine Auswahl der Verendeten Fische in ein anderes Labor nach Fellbach . Ergebnisse zu den enthaltenen Stoffen standen zu diesem Zeitpunkt noch aus. Zeitgleich wurde das Abwasserrohr von der Feuerwehr Ilsfeld mittels eines aufblasbaren Gulliei verschlossen um ein nachlaufen des Fremdstoffes zu verhindern. Die Messergebnisse wurden am frühen Freitag Morgen des Freitag erwartet. Bis dahin wurde weiter die Schozach an mehreren Stellen mit Frischwasser versorgt um die Konzentration des Fremdstoff zu verdünnen.Bei der ersten Lagebesprechung des Krisenstabes am frühen Freitag Morgen wurde bekannt das inzwischen die Feuerwehr Heilbronn mit den Abteilungen Horkheim, Sontheim, Böckingen sowie der Berufsfeuerwehr ebenfalls seit den Nachtstunden im Einsatz war. Ebenfalls wie die Feuerwehr Heilbronn wurde die weitere Vorgehensweise auf das ab sammeln der verendeten Tiere festgelegt. Dies wurde über dem ganzen Streckenabschnitt der Schozach von Ilsfeld bis nach Heilbronn zur Neckareinmündung durchgeführt. Die Verendeten Tiere werden einer Fachfirma zur Entsorgung übergeben.Die Labore lieferten im laufe des Tages das Ergebnis zu dem Fremdstoff. Nach genauer Analyse konnte man nun mit Gewissheit sagen das sämtliche Schritte die bis zum Zeitpunkt durchgeführt wurden die Richtige Entscheidung waren. Der Verursacher wurde in den Mittagsstunden des Freitag ebenfalls ermittelt. Auf dem Gelände einer Spedition kam es am Dienstag zu einem Unfall mit einem für Wasser in der Klassifizierung Stufe 2 gefährdetem Stoff. Der Stoff gelangte vom Speditionsgelände in den Gruppenbach und dann in die Schozach. Die Kräfte der Feuerwehr Talheim beendeten um 17 Uhr die Arbeiten, und der Einsatz wurde um 23:30 Uhr durch herauslösen der Führungskräfte der Feuerwehren Talheim, Ilsfeld und Neckarwestheim aus dem Krisenstab offiziell als beendet erklärt.Insgesamt waren zu Spitzenzeiten 85 Einsatzkräfte mit 28 Fahrzeugen von der Feuerwehr, Polizei, Landratsamt und Tierrettung im Einsatz.
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim
Am 31.03.2019 kam es gegen 11:40 Uhr zu einem Motorradunfall an der Kreuzung Hauptstraße und Bergstraße.
Durch einen Fahrfehler, blieb das Motorrad im Kreuzungsbereich an einem Bordstein hängen und kam zu fall. Sowohl der Motorradfahrer als auch der Sozia wurden hierbei, teilweise, schwer Verletzt.
Von einem in der nähe wohnenden Feuerwehrmann wurde der Unfall bemerkt und erste Hilfe geleistet. Im nachgang wurde durch diesen noch ausgelaufenes Benzin mittels Ölbindemittel aufgenommen.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Die Feuerwehr Talheim wurde am Samstag früh, gegen 00:27 Uhr mit dem Einsatzstichwort „Ölspur“ in das Gewerbegebiet gerufen.
Dort hat hat ein Bus in mehreren Kreuzungs- und Kurvenbereichen Diesel verloren. Von der Feuerwehr wurde die Dieselspur mit Ölbindemittel beseitigt.
Von der Polizei wurde der Verursacher ermittelt und dem Betrieb ein weiterfahren bis zur Beseitigung des Mangels mit dem Bus untersagt.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Am frühen Sonntag morgen wurde die Feuerwehr Talheim durch die Integrierte Leitstelle in Heilbronn an den Rathausplatz vor das Rathaus gerufen. Gemeldet wurde ein Kleinbrand.
Die ersten eintreffenden Kräfte konnten am auf dem Rathausplatz befindlichen Briefkasten der Deutschen Post einen Brandverlauf feststellen. Der Brand selber wurde kurz vorher durch das beherzte Eingreifen einer Mitarbeiterin des nahen Bäckereibetriebes gelöscht. Die Feuerwehr Talheim kontrollierte den Briefkasten mit der Wärmebildkamera und sperrte den Bereich ab.
Da es sich um Brandstiftung handelt wurde die Polizei hinzugezogen. Die Polizei dokumentierte den Vorfall und sperrte den Briefkasten. Die Ermittlungen sind zum Zeitpunkt der Berichterstattung noch nicht abgeschlossen.
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim
Zunächst telefonisch wurde der Kommandant und sein Stellvertreter über eine Ölspur im Gewerbegebiet Rauher Stich informiert.
Nach einer Erkundung über das Ausmaß der Verunreinigung durch die ausgetretenen Betriebsstoffe an einem Transporter wurde die Feuerwehr um 15:44 Uhr über Funkmeldeempfänger alarmiert.
Beginnend ab dem Recyclinghof über die Heilbronner Straße, die Sontheimer Straße bis in die Bachstraße wurde eine größere Verunreinigung durch ausgetretene Betriebsstoffe von der Feuerwehr entfernt, sodass die Verkehrssicherheit wieder hergestellt werden konnte.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Am späten Dienstagnachmittag des 12.03.2019 wurde die Feuerwehr Talheim um 18:36 Uhr in die Hofwiesen alarmiert.
Dort hatte eine Baumgruppe nach der Unwetterlage vom Sonntag starke Schieflage in Richtung des Wohngebäudes. Bei einer Tanne war bereits der Wurzelballen im Boden gelockert, was den Hausbesitzer dazu bewegte die Feuerwehr hinzu zu rufen.
Der aufkommenden Wind lies die Baumgruppe immer wieder gefährlich nahe Richtung dem Hausdach sich neigen. Als erste Maßnahme wurde der Garten und der umliegende Bereich großzügig ausgeleuchtet und die Situation beurteilt. Daraufhin wurden die Kameraden der Feuerwehr Lauffen am Neckar mit der Drehleiter hinzu alarmiert um alle Bäume von der Straße aus zu Gipfeln. Nachdem die Kameraden aus Lauffen an der Einsatzstelle eingetroffen waren stellte sich aber heraus das der Standplatz für die Drehleiter nicht groß genug war, und somit die Entscheidung getroffen die drei Tannen zu fällen. Der Garten des Anwesens war allerdings nicht sonderlich breit, dafür glücklicherweise der Länge der Bäume entsprechend ausreichend um sie in einen Korridor fällen zu können. Unter zu Hilfename zweier Leinen wurden die Tannen erst angeschnitten dann unter Zug gefällt. Um die Fällungen kontrolliert durchführen zu können musste jeder Baum nach der Fällung an der Oberseite entlastet werden.
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim
Die Feuerwehr Talheim wurde von den orkanartigen Böen des Sturmtiefs „Eberhard“ nicht verschont.
Um 17:27 Uhr wurden wir zum Unwettereinsatz auf die K2155 zwischen der Waldkreuzung und Untergruppenbach gerufen.
Dort ist ein Baum in einen weiteren Baum gefallen und hat dabei mehrerer Äste abgerissen die auf die Fahrbahn gefallen sind. Da der Baum durch den starken Wind ebenfalls drohte auf die Fahrbahn zu stürzen, wurde dieser mit einem Stahlseil an dem GW-L2 angeschlagen und endgültig zu Fall gebracht.
Da in unmittelbarer Nähe ein weiterer Baum bereits eine bedrohliche schieflage hatte, der Wurzelballen ragte schon deutlich aus der Erde heraus, wurde dieser auf gleicher Weise zu Fall gebracht da auch dieser auf die Fahrbahn fallen zu drohte.
Nach knapp 1 Stunde konnte die Straße gereinigt wieder für den Verkehr freigegeben werden.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Die Feuerwehr Talheim wurde am 04.03.2019 um 22:37 Uhr erneut alarmiert.
Diesmal galt es als Amtshilfe für die Polizei eine Faschingsgirlande welche bei den Bushaltestellen am Rathausplatz in die Fahrbahn hing zu entfernen.
Mit der Steckleiter wurde die Girlande entfernt, sodass der LKW und Bus Verkehr diese Stelle wieder ohne Probleme passieren kann.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Bedingt durch den starken Wind am Montag den 04.03.2019 musste die Feuerwehr Talheim um 16:23 Uhr in die Sontheimerstraße Richtung Rauher Stich ausrücken.
Weitere Einsatzstellen fanden sich auf der B27 in Fahrtrichtung Heilbronn sowie in der Heilbronnerstraße. Im Rauhen Stich sowie auf der B27 lagen Äste auf der Straße welche entfernt wurden, auf der Heilbronnerstraße wurde eine Baustellenabsperrung umgeworfen welche wieder aufgerichtet wurde. Eine Gefährdung für den Straßenverkehr bestand zu keiner Zeit.
Da keine weiteren Einsatzstellen anlagen konnte die Wachbesetzung aufgelöst werden.
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim
Bedingt durch den starken Wind am Montag den 04.03.2019 musste die Feuerwehr Talheim um 16:23 Uhr in die Sontheimerstraße Richtung Rauher Stich ausrücken.
Weitere Einsatzstellen fanden sich auf der B27 in Fahrtrichtung Heilbronn sowie in der Heilbronnerstraße. Im Rauhen Stich sowie auf der B27 lagen Äste auf der Straße welche entfernt wurden, auf der Heilbronnerstraße wurde eine Baustellenabsperrung umgeworfen welche wieder aufgerichtet wurde. Eine Gefährdung für den Straßenverkehr bestand zu keiner Zeit.
Da keine weiteren Einsatzstellen anlagen konnte die Wachbesetzung aufgelöst werden.
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim
Bedingt durch den starken Wind am Montag den 04.03.2019 musste die Feuerwehr Talheim um 16:23 Uhr in die Sontheimerstraße Richtung Rauher Stich ausrücken.
Weitere Einsatzstellen fanden sich auf der B27 in Fahrtrichtung Heilbronn sowie in der Heilbronnerstraße. Im Rauhen Stich sowie auf der B27 lagen Äste auf der Straße welche entfernt wurden, auf der Heilbronnerstraße wurde eine Baustellenabsperrung umgeworfen welche wieder aufgerichtet wurde. Eine Gefährdung für den Straßenverkehr bestand zu keiner Zeit.
Da keine weiteren Einsatzstellen anlagen konnte die Wachbesetzung aufgelöst werden.
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim
Kurz nach Mitternacht, wurde am 20.02.2019 die Feuerwehr Talheim zu einer Ölspur in das Gewerbegebiet Rauher Stich alarmiert.
Dort hatte ein bisher unbekannter Verkehrsteilnehmer in den Kreuzungen Heilbronner Straße / Mäuswedel und Heilbronner Straße / Nußbäumle größere Mengen Dieselkraftstoff verloren.
Von der Feuerwehr wurden die betreffenden Bereiche in absprache mit der Polizei mit Ölbindemittel abgestreut, sodass der Einsatz gegen 01:15 Uhr beendet werden konnte.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Um 12:00 Uhr des selbigen Tag kam es für die Kräfte der Feuerwehr Talheim zu einem Déjà-vu.
Bereits zum 3. mal innerhalb kurzer Zeit lösten die Funkmeldemepfänger mit dem selben Stichwort und der selben Adresse aus.
Wiederum durch Reinigungsarbeiten an der Maschine wurde die Feuerwehr alarmiert, mit dem selben Ergebnis der ersten beiden Einsätzen.
Es konnte nach der nunmehr fast obligatorischen Kontrolle des Bereichs der Einsatz beendet werden.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Um 11:07 Uhr wurde die Feuerwehr Talheim erneut zu dem selben Gewerbebetrieb gerufen.
Für Reinigungsarbeiten musste der festgebannte Kunststoff zum entfernen erhitzt werden.
Diese Reinigungsarbeiten führten zu einer Rauchentwicklung welche die Brandmeldeanlage erneut auslösen ließ.
Nach einer Kontrolle des Bereichs konnte auch dieser Einsatz beendet werden.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage wurde die Feuerwehr Talheim um 09:39 Uhr am 15.02.2019 mittels Funkmeldeempfänger und Sirene alarmiert.
Beim Eintreffen konnte eine Kunststoffverarbeitende Maschine vorgefunden werden, in der es aufgrund eines Fehlers im Prduktionsablauf zu einer Rauchentwicklung gekommen ist.
Die Rauchentwicklung hat bis zum Eintreffen der Feuerwehr bereits aufgehört. Nach einer Kontrolle des Bereichs konnte der Einsatz beendet werden.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Am 19.01.2019 wurde die Feuerwehr Talheim um 15:41 Uhr zu einem Wasserschaden in die Schlossstraße gerufen.
Dort war war bei einem, sich im Bau befindlichen, Gebäude die Hauptwasserleitung durch die aktuellen Minusgrade geplatzt.
Von der Feuerwehr wurde die entsprechenden Wasserleitung abgeschiebert und der Wassernotdienst der HVG nachgefordert.
Der Einsatz wurde daraufhin beendet.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Am Samstag, den 12.01.2019 wurde die Feuerwehr Talheim mittels Kleinalarm zu einer Ölspur in den Römerweg gerufen.
Ein Verkehrsteilnehmer hatte Öl aus seinem Pkw verloren und mit Ölbindemittel selbst versucht die Verunreinigung zu entfernen.
Da dies bei einer nassen Witterung mit Ölbindemittel nur sehr schwer möglich ist, hat die Feuerwehr Talheim die Fahrbahn anschließend mit Wasser gereinigt und die Verkehrssicherheit wieder hergestellt.
Anmerkung: Gewöhnliches Ölbindemittel auf nassen Straßen wird selbst zu einer schmierigen Substanz welche sich nicht mehr richtig entfernen lässt und dadurch eine neue Rutschgefahr entstehen lässt.
Nasse Straßen werden mit einem für diesen Fall speziellen Ölbindemittel und / oder nur „Nass“ gereinigt.
Robin Scheithauer, Feuerwehr Talheim
Am frühen Nachmittag des heiligen Dreikönigstages wurden die Feuerwehren Talheim zu einer ausgedehnten Ölspur alarmiert. Bei der Erkundung wurde festgestellt das die Ölspur von Neckarwestheim bis hin nach Talheim führte, deswegen wurden die Feuerwehren aus Lauffen am Neckar sowie Neckarwestheim nachalarmiert da die Ölspur ebenfalls über deren Gemarkung verlief.
Der Fahrer eines VW Passat hatte einen Defekt an seinem Getriebe, welche dazu führte das Getriebeöl austrat. Beginnend unmittelbar nach der Ortsausfahrt von Neckarwestheim zog sich die Ölspur über die Kreuzung am Mauk Garten Center vorbei am Landturm bis hin nach Talheim in die Hofeinfahrt des Verursachers. Da die Reinigung auf dieser großen Strecke selbst für die Kräfte von drei Feuerwehren zu viel wäre und ohnehin nicht effektiv genug durchgeführt werden konnte, wurde eine Fachfirma mit der Reinigung des Fahrbahnbelages beauftragt.
Zur Absicherung der Straßen und der Fachfirma waren die Feuerwehren aus Lauffen am Neckar, Neckarwestheim und Talheim mit 7 Fahrzeugen angerückt und an den Verkehrsknotenpunkten postiert. Der aufkommende Regen am Sonntagnachmittag sorgte dafür das die kleinen Tropfmengen noch während des Einsatzes von der Straße gespült wurden. Deswegen war ein Tätig werden der Fachfirma nur noch an den Kreuzungsbereichen und den Bereichen notwendig an denen das Fahrzeug viel Öl verloren hatte.
Gereinigt wurden ein kurzes Teilstück der K2081 sowie der Kreuzungsbereich der K2081 zur L1105. Die K2081 ist die Straße von Neckarwestheim in Richtung Talheim und die L1105 die Straße von Lauffen am Neckar nach Ilsfeld. Zeitgleich reinigte die Feuerwehr Talheim mittels Handgeräten ein kurzes Stück der Weinbergstraße. Der gesamte Einsatz konnte gegen 18:15 Uhr bei der integrierten Leitstelle in Heilbronn von der Feuerwehr Neckarwestheim als abgearbeitet gemeldet werden. Talheim sowie Lauffen am Neckar hatten Ihren Einsatz bereits früher beenden können.
Manuel Brabender, Feuerwehr Talheim